Wie alles begann - die Geschichte hinter Hangx

Manche Ideen entstehen nicht am Schreibtisch oder in einem Labor – sondern im Alltag.
Für mich fing alles schon als Kind an. Ich war vielleicht sieben oder acht Jahre alt, als meine Mama immer wieder meinte: „Leon, das Wäschemachen ist so lästig. Es müsste doch irgendwann etwas geben, das das Bügeln und Trocknen einfacher macht.“

Als Mama mit drei Kindern war Zeit für sie ein Riesenthema. Ich erinnere mich noch genau, wie sie oft gesagt hat: „Wenn du mal groß bist, erfinde bitte so etwas wie einen Bügelautomaten – das wäre das Beste überhaupt!“

Die Jahre gingen ins Land, ich machte meinen Weg, vergaß die Idee zwischendurch – aber sie blieb irgendwo im Hinterkopf. Und dann, ungefähr vor zwei Jahren, stand ich wieder mit meiner Mama im gemeinsamen Wäscheraum. Wieder kam das Thema hoch: „Dieses Wäschethema… das nervt einfach immer noch.“

Diesmal machte es bei mir Klick. Vielleicht war es ein Traum, vielleicht eine Eingebung – auf jeden Fall hatte ich plötzlich ein ganz klares Bild vor Augen. Ich sah genau, wie so ein Produkt aussehen müsste: ein Kleiderbügel, der per Knopfdruck etwas macht, was ich hier noch nicht verraten darf 😉. Aber in dem Moment wusste ich: Das ist es!

Von da an gab es kein Zurück. Ich kaufte mir einen Laptop, brachte mir 3D-Programme bei, zeichnete erste Skizzen, probierte Ideen aus und brachte die Vision Schritt für Schritt aufs Papier. Aus einer Kindheitserinnerung wurde ein konkreter Plan.

Und so begann die Reise von Hangx – mit einer simplen Frage meiner Mama, die mich seit meiner Kindheit begleitet hat.

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Vom Kopfkino zum ersten Prototypen